Start–ups sind wesentliche Treiber im H2–Ökosystem – modern, offen und flexibel. Sie verdienen sich Existenzförderungen, ein Reich an Chancen und Mitteln, um sich auf dem umkämpften Markt etablieren und die Anbindung an größere, finanzstarke Unternehmen realisieren zu können. Die Start–up–Session, von Dr. Aljoscha Frede vom H2UB locker moderiert, erwies sich beim Clean Tech Innovation Day als belebendes Element. „Für mich war dieser Entrepreneur–Geist, der Start–ups in aller Regel auszeichnet, ermutigend zu sehen“, so Dr. Tanja Benedict, Prokuristin und Netzwerkerin am InnovationLab, „Start–ups und deren Spirit gehören zu iL.“
Der Clean Tech Innovation Day hat deutlich aufgezeigt, dass ab sofort an sehr vielen Rädchen gedreht werden muss, um den Bedarf an – grünem – Wasserstoff zu decken und das Ziel Klimaneutralität 2040 in Baden–Württemberg zu erreichen. Die Bewertung von Dekarbonisierung, Risikobewältigung, Digitalisierung und Demografie globalen Ausmaßes müssen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in enger Abstimmung vornehmen.
Es geht nur gemeinsam – mit einer geballten Bildung von Allianzen und Partnerschaften sowie der Bereitschaft, Technologien in saubere, nachhaltige und energieeffiziente Zukunftsindustrie umzusetzen.