Beeindruckt zeigten sie sich beim Inspizieren der neuen Labore im vierten Obergeschoss und der großen, benachbarten Halle L. „Ich kann mir nun vorstellen, wie in einem Labor oder in einem Reinraum gearbeitet wird. Das mit den Geräuschen und den Lichtverhältnissen ist schon sehr gewöhnungsbedürftig“, meint eine Studentin. iL–Betriebsleiter Matthias Konop führte informativ wie kurzweilig durch die vorhandene Forschungsinfrastruktur, die das hiesige Kompetenzzentrum auszeichnet. Vor dem Cluster–Tool–Raum, in dem seit einigen Wochen der neue, hochwertige 3D–Drucker Quantum X Shape steht, erklärt Matthias den SRH–Besuchern: „Dieser Drucker kann Nanobeschichtungen erfassen. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist ungefähr 500 mal dicker als die hier aufgezeichneten, allerkleinsten Strukturen.“
Mit einer intensiven Diskussion über die moderne Mediennutzung sowie den Vor– und Nachteilen der externen wie internen Kommunikation in Unternehmen via Teams, Fluch und Segen zugleich, endete eine lebhafte Exkursion.
Vielleicht sehen wir SRH–Studierende im Zusammenhang mit Masterarbeiten, Praktikum– oder Werkstudentenstellen wieder. Gut ausgebildete und gute Kommunikateure sind überall gerne gesehen.