Dr. Sebastian Gatz, Speaker, Vice President Renewable Energies & Strategic Partnerships bei VON ARDENNE: „Ich habe beim CTID & STID insbesondere die thematische Breite und Tiefe der Beiträge geschätzt – von innovativen Materialien über neue Prozesse bis hin zu konkreten Anwendungen. Bei VON ARDENNE verbinden wir Hightech und Nachhaltigkeit. Der offene Austausch in Heidelberg war die perfekte Plattform, um neue Kooperationen zwischen Forschung und Industrie anzustoßen. Innovation entfaltet ihre volle Wirkung erst, wenn sie den industriellen Maßstab erreicht. Deshalb sind Formate wie der CTID & STID so wertvoll – sie verbinden wissenschaftliche Ideen mit der Realität der Fertigung.“
Dr. Markus Ohnmacht, Speaker und Aussteller, Senior Project Manager/Lead of IPCEI bei der Robert Bosch GmbH: „Mir hat gefallen, dass es teilweise spannende Vorträge aus anderen Technologie‒ und Innovationsfeldern, neue Ideen und ausreichend Pausen zum Networking gab. Gewünscht hätte ich mehr Fragen nach Vorträgen im Plenum, die Fokussierung auf ein Tagungsthema und einen höheren Frauenanteil. Meine Haupterkenntnis war die, dass die Innovations‒ und Technologieaktivitäten von Bosch zu wenig bekannt und deshalb breiter zu streuen sind. Mitgenommen habe ich ebenfalls, dass es viele Kontaktmöglichkeiten im Bereich der Schichttechnologie gibt und Innovation generell politische Flankierung benötigt. Mir persönlich hat es wieder mal Spaß gemacht, in Heidelberg für Bosch unterwegs zu sein.“
Sabine Lantermann, Teilnehmerin, Co‒Founderin der SonnPower GmbH: „Der Rahmen war optimal für die Konzentration bei den spannenden Vorträgen wie auch für das Netzwerken dazwischen und danach. Die lichten, hohen Räume sowie der ebenso aufmerksame wie sympathische Service im HCC boten am ersten Tag eine inspirierende Atmosphäre. Die ungezwungenere kleinere Runde am zweiten bei iL im ‚Turm‘ fand ich ebenso top.
Sehr wichtig und motivierend war die Einordnung, wo wir als SonnPower GmbH mit den Technologien stehen und dass der Markt uns inzwischen wahrnimmt. Der persönliche Kontakt zu den Forschenden wie zu den Branchen‒KollegInnen im Solar TAP ist natürlich der größte Vorteil ‒ da bleiben wenig Fragen unbeantwortet und die Learnings wie die Erfolge, zum Beispiel der Scripios, hört man gerne. Die Kombination aus offenem, ehrlichem, respektvollem Umgang miteinander und dem Brainstormen, was man alles noch zusammen auf den Weg bringen kann, macht Mut.“
Jan Kotulla, Teilnehmer, Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg und Vertreter des Green Industry Clusters: „Ich war auch von der zweiten Auflage des Kongresses sehr begeistert, da die Veranstaltung aufgezeigt hat, dass es InnovationLab bestens versteht, nationale und internationale Expertinnen und Experten zusammenzubringen und sich auszutauschen. Für uns als Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg wie auch als regionales Green Industry Cluster gilt: Wir müssen weiterhin gemeinsam daran arbeiten, die wichtigen Zukunftsthemen der nachhaltigen Energiequellen voranzubringen, breiter bekannt zu machen und somit Verknüpfungen und Kooperationsprojekte zu ermöglichen.“