Am 24. Oktober hatte die Fachveranstaltung „Wasserstoff aus der Region für die Region“ im Mannheimer John Deere Forum stattgefunden. Insofern passte die Tagung in Heidelberg im Nachgang und vom Timing her. „Was mich besonders freut, ist die Beteiligung und das Interesse aus der Metropolregion. Wir haben mit dem Clean Tech Innovation Day neben Branchen‒Experten auch Unternehmen erreichen können, die großes Interesse, aber noch keinen zufriedenstellenden Zugang zum Thema grüner Wasserstoff haben“, so Michael Kröger in seiner Retrospektive über die Metropolregion als Hotspot für H2, „als Zugpferd für das Thema industrielle Transformation hat Gunther Kegel lebhaft dargestellt, wo wir in den vier Sektoren Industrie, Haushalte, Mobilität und Handel und Dienstleistungen hinmüssen. Wenn wir es richtig angehen, bringen wir Wohlstand und wirtschaftliche Unabhängigkeit in Einklang mit Umweltverträglichkeit. Mich motiviert das zu sagen: Packen wir es hier in der Metropolregion an! Frau Doris Wittneben und die MRN GmbH sind da wichtige Treiber.“
The panel discussion, led by moderator Dr. Doris Wittneben, focused primarily on practical examples of the transfer of hydrogen technologies from the starting point of research to economically viable business models. Success factors, market conditions and "use cases" (applications of H2 technologies) were examined from different perspectives by the "panelists" Jessica Otto (BFE Institute for Energy and Environment), Bernd Reuter (Ministry for the Environment, Climate Protection and Energy Baden-Württemberg), Rolf Schmitt (Managing Director of bhyo) and Dr. Pierre Faché (Smart Hub Manager Innovation & Clean Tech, Province of Flemish Brabant/Belgium). At the end, Doris Wittneben stated: "We urgently need to balance demand and production." Technology, cost reduction, capacities, investors and political support, including the adaptation of regulations, are the decisive factors for ensuring acceleration in practice.